Zu Fuß entlang der Gotenstellung
Visite: 1977
Abstract
Zweiten Weltkriegs Italien in zwei Teile teilte. Die Apuanischen Alpen, der Appenin und die Ebene. Eine Reise entlang der Orte, an denen sich das Schicksal des Landes entschieden hat. Eine Reise in die Geschiche, durch Erinnerungen und Natur - über Bergkämme, durch Wälder, über weiße Straßen und Pfade. Eine Abrechnung mit der Mühsamkeit der Wanderung, ein Lauschen auf das Gedächtnis der Erde, auf den Weg achtend und achtsam gegenüber den Erinnerungen derjenigen, die auf dieser Linie ausharrten und ihre Spuren gelassen haben.
Diciotto giorni a piedi, sulla Linea Gotica, la linea fortificata che, al termine della Seconda Guerra Mondiale, tagliava l’Italia in due. Le Alpi Apuane, gli Appennini Tosco-Emiliani, la pianura. Un viaggio nei luoghi che decisero le sorti del Paese, tra Storie, Memoria e Natura. Crinali, boschi, strade bianche e sentieri. Facendo i conti con la fatica, ascoltando i ricordi del suolo, prestando attenzione al cammino e alle memorie di chi, su quella linea, ha resistito, e vi ha lasciato i segni.
Durch das Ministerium für Kulturgüter und kulturelle Angelegenheiten (MiBACT) und die italienischen Gesellschaft für Autoren und Verlage (SIAE) im Rahmen des Projekts "Per chi Crea" unterstützt